10.06.2026, 08:30 - 15:45 Uhr

Pflegerische Vorbehaltstätigkeiten und der Deutsche Qualifikationsrahmen Pflege (online)

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Kostenübernahme-Formular

Dauer

8 UE

Beginn

10.06.2026

Fortbildungspunkte

8 RbP

Gebühren

150,00 €

Themengebiet

Pädagogik

Die Fortbildung ist ein anerkanntes Modul der ZERCUR GERIATRIE®-Fachweiterbildung Pflege (MB-K2).
Die Inhalte richten sich nach dem Modulhandbuch der ZERCUR GERIATRIE®-Fachweiterbildung Pflege (gültig ab 2025).

Außerdem ist die Fortbildung als Pflichtfortbildung geeigent für
- Praxisanleitende für die jährliche Pflichtfortbildung
- Pflegende im Bereich der Geriatrie als Modul der "Geriatrischen Zusatzqualifikation nach OPS-8-550/8-98a" der Bamberger Akademien für Gesundheits- und Pflegeberufe.
Die gesetzlichen Grundlagen und die praktische Ausgestaltung der pflegerischen Vorbehaltsaufgaben werden dargestellt. Der aktuelle fachliche Diskurs zu den pflegerischen Vorbehaltstätigkeiten wird dargestellt und diskutiert.

• Darstellung der gesetzlichen Grundlagen der pflegerischen Vorbehaltsaufgaben und der Deutsche Qualifikationsrahmen Pflege z.B. Pflegeberufegesetz, Berufsordnungen, Patientenrechtegesetz
• Grundprinzipien der Gestaltung und Steuerung des aktivierend-therapeutischen Pflegeprozesses als pflegerische Vorbehaltsaufgabe, z.B. evidenzorientierte pflegerische Behandlung, Wahrnehmung und Deutung von Pflegediagnosen zur Ermittlung des individuellen Pflegebedarfs
• Gemeinsame Erarbeitung von Anforderungen für die Personal- und Organisationsentwicklung zur Implementierung der pflegerischen Vorbehaltstätigkeiten, z.B. Qualifikationsmix, Verfahrensanweisungen, Fachanleitung
Sie...
• vertreten die im Rahmen des Pflegeprozesses gewonnenen Einschätzungen zu Befunden und aktivierend-therapeutischen Intervention im Pflegeteam, im interdisziplinären Team und gegenüber den Bezugspersonen der älteren Menschen.
• integrieren erweiterte Anforderungen zur internen und externen Qualitätssicherung in das Pflegehandeln und verstehen Qualitätsentwicklung und -sicherung als rechtlich verankertes und interdisziplinäres Anliegen in Institutionen des Gesundheitswesens.
• üben den Beruf im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben sowie unter Berücksichtigung ihrer Rechte und Pflichten eigenverantwortlich aus.

Die Fortbildung ist ein anerkanntes Modul der ZERCUR GERIATRIE®-Fachweiterbildung Pflege (MB-K2).
Die Inhalte richten sich nach dem Modulhandbuch der ZERCUR GERIATRIE®-Fachweiterbildung Pflege (gültig ab 2025).

Außerdem ist die Fortbildung als Pflichtfortbildung geeigent für
- Praxisanleitende für die jährliche Pflichtfortbildung
- Pflegende im Bereich der Geriatrie als Modul der "Geriatrischen Zusatzqualifikation nach OPS-8-550/8-98a" der Bamberger Akademien für Gesundheits- und Pflegeberufe.

Die gesetzlichen Grundlagen und die praktische Ausgestaltung der pflegerischen Vorbehaltsaufgaben werden dargestellt. Der aktuelle fachliche Diskurs zu den pflegerischen Vorbehaltstätigkeiten wird dargestellt und diskutiert.

• Darstellung der gesetzlichen Grundlagen der pflegerischen Vorbehaltsaufgaben und der Deutsche Qualifikationsrahmen Pflege z.B. Pflegeberufegesetz, Berufsordnungen, Patientenrechtegesetz
• Grundprinzipien der Gestaltung und Steuerung des aktivierend-therapeutischen Pflegeprozesses als pflegerische Vorbehaltsaufgabe, z.B. evidenzorientierte pflegerische Behandlung, Wahrnehmung und Deutung von Pflegediagnosen zur Ermittlung des individuellen Pflegebedarfs
• Gemeinsame Erarbeitung von Anforderungen für die Personal- und Organisationsentwicklung zur Implementierung der pflegerischen Vorbehaltstätigkeiten, z.B. Qualifikationsmix, Verfahrensanweisungen, Fachanleitung

Sie...
• vertreten die im Rahmen des Pflegeprozesses gewonnenen Einschätzungen zu Befunden und aktivierend-therapeutischen Intervention im Pflegeteam, im interdisziplinären Team und gegenüber den Bezugspersonen der älteren Menschen.
• integrieren erweiterte Anforderungen zur internen und externen Qualitätssicherung in das Pflegehandeln und verstehen Qualitätsentwicklung und -sicherung als rechtlich verankertes und interdisziplinäres Anliegen in Institutionen des Gesundheitswesens.
• üben den Beruf im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben sowie unter Berücksichtigung ihrer Rechte und Pflichten eigenverantwortlich aus.