09.10.2026, 08:30 - 15:45 Uhr
Polypharmazie und unerwünschte Arnzeimittelwirkungen im Alter
Dauer
8 UE
Beginn
09.10.2026
Fortbildungspunkte
8 RbP
Gebühren
150,00 €
Themengebiet
Pflege und med. Assistenzberufe
Die Inhalte richten sich nach dem Modulhandbuch der ZERCUR GERIATRIE®-Fachweiterbildung Pflege (gültig ab 2025).
Die Fortbildung ist außerdem anrechenbar als Modul der "Geriatrischen Zusatzqualifikation nach OPS-8-550/8-98a" der Bamberger Akademien für Gesundheits- und Pflegeberufe.
Inhalte:
- Vorstellen und Reflexion der Ursachen und Wirkungen einer Polypharmazie bei älteren Menschen
auf den aktivierend-therapeutischen Pflegeprozess.
- Reflexion medizinischer und pflegerischer Handlungsstrategien zur Vermeidung einer Polypharmazie, z.B. Nutzung der Forta-Liste, Priscus Liste zur eigenen Information.
- Reflexion des Umgangs älterer Menschen mit Medikamenten, z.B. Änderung der Anordnungen,
Selbstmedikation.
- Beratung und Anleitung älterer Menschen zur informierten Medikamenteneinnahme und zur Förderung der Therapietreue, z.B. Einweisung in den Medikamtenplan, Umgang mit häufig wechselnden Präparaten.
- gestalten professionelle Beziehungen bzw. den aktivierend-therapeutischen Pflegeprozess mit alten Menschen und ihren Bezugspersonen unter Berücksichtigung von Auswirkungen einer Polypharmazie.
- integrieren ihr Wissen in den persönlichen Umgang der älteren Menschen und ihren Bezugspersonen mit Medikamenten zur Gestaltung des aktivierend-therapeutischen Pflegeprozesses.
- fördern und unterstützen alte Menschen und ihre Bezugspersonen bei der Vermeidung einer Polypharmazie bzw. Nebenwirkungen, Wechselwirkungen.
Die Fortbildung ist ein anerkanntes Modul der ZERCUR GERIATRIE®-Fachweiterbildung Pflege (MD-K4).
Die Inhalte richten sich nach dem Modulhandbuch der ZERCUR GERIATRIE®-Fachweiterbildung Pflege (gültig ab 2025).
Die Fortbildung ist außerdem anrechenbar als Modul der "Geriatrischen Zusatzqualifikation nach OPS-8-550/8-98a" der Bamberger Akademien für Gesundheits- und Pflegeberufe.
Bei geriatrischen Patienten kann es aufgrund ihrer Multimorbidität zu einer Polypharmazie kommen. Diese hat Auswirkungen auf die aktuelle Pflege- und Lebenssituation und den aktivierend-therapeutischen Pflegeprozess.
Inhalte:
- Vorstellen und Reflexion der Ursachen und Wirkungen einer Polypharmazie bei älteren Menschen
auf den aktivierend-therapeutischen Pflegeprozess.
- Reflexion medizinischer und pflegerischer Handlungsstrategien zur Vermeidung einer Polypharmazie, z.B. Nutzung der Forta-Liste, Priscus Liste zur eigenen Information.
- Reflexion des Umgangs älterer Menschen mit Medikamenten, z.B. Änderung der Anordnungen,
Selbstmedikation.
- Beratung und Anleitung älterer Menschen zur informierten Medikamenteneinnahme und zur Förderung der Therapietreue, z.B. Einweisung in den Medikamtenplan, Umgang mit häufig wechselnden Präparaten.
Sie…
- gestalten professionelle Beziehungen bzw. den aktivierend-therapeutischen Pflegeprozess mit alten Menschen und ihren Bezugspersonen unter Berücksichtigung von Auswirkungen einer Polypharmazie.
- integrieren ihr Wissen in den persönlichen Umgang der älteren Menschen und ihren Bezugspersonen mit Medikamenten zur Gestaltung des aktivierend-therapeutischen Pflegeprozesses.
- fördern und unterstützen alte Menschen und ihre Bezugspersonen bei der Vermeidung einer Polypharmazie bzw. Nebenwirkungen, Wechselwirkungen.
Pflegefachkräfte