16.10.2024, 08:30 - 16:00 Uhr

freiheitsentziehende Maßnahmen - im Spannungsfeld von Schutz und Freiheit

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Dauer

8 UE

Beginn

16.10.2024

Fortbildungspunkte

8 RbP

Gebühren

135,00 €

Themengebiet

Pflege und med. Assistenzberufe

» Einführung in die Thematik der freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege
» Überblick über rechtliche Grundlagen und gesetzliche Rahmenbedingungen
» Diskussion ethischer Aspekte im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
» Fallbeispiele zur individuellen Beurteilung und Entscheidungsfindung
» Exploration und Anwendung alternativer Strategien und Methoden, um freiheitsentziehende Maßnahmen zu vermeiden
» Psychologische Auswirkungen von freiheitsentziehenden Maßnahmen auf Patienten und deren Angehörige
» Reflektion der eigenen Praxis und Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen
» Praktische Übungen im Umgang mit Fixierungsmaterial
Das Ziel dieser Fortbildung ist es, Sie umfassend über freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege aufzuklären. Sie sollen fundierte Kenntnis über die rechtlichen Grundlagen, ethischen Aspekte und die Notwendigkeit einer individuellen Beurteilung und Entscheidungsfindung in Bezug auf diese Maßnahmen erwerben. Zudem soll die Fortbildung dazu beitragen, alternative Strategien zur Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen zu identifizieren und umzusetzen.
Philipp Heucke (Gesundheits- und Krankenpfleger)
Belinda Bergelt (Rechtsanwältin)
Die Fortbildung richtet sich hauptsächlich an Pflegefachkräfte in verschiedenen Einrichtungen (Krankenhäuser, Pflegeheime, ambulante Pflegedienste etc.), aber auch Ärztinnen/Ärzte, Sozialarbeiter*innen und Betreuer*innen.

Eine abgeschlossene Ausbildung in einem Pflegeberuf oder einem verwandten Gesundheitsberuf wird vorausgesetzt. Grundlegende Kenntnisse der Pflegepraxis und eine offene Einstellung zur Diskussion ethischer Fragen sind von Vorteil. Keine spezifischen rechtlichen Vorkenntnisse erforderlich, da diese im Kurs vermittelt werden.

» Einführung in die Thematik der freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege
» Überblick über rechtliche Grundlagen und gesetzliche Rahmenbedingungen
» Diskussion ethischer Aspekte im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
» Fallbeispiele zur individuellen Beurteilung und Entscheidungsfindung
» Exploration und Anwendung alternativer Strategien und Methoden, um freiheitsentziehende Maßnahmen zu vermeiden
» Psychologische Auswirkungen von freiheitsentziehenden Maßnahmen auf Patienten und deren Angehörige
» Reflektion der eigenen Praxis und Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen
» Praktische Übungen im Umgang mit Fixierungsmaterial

Das Ziel dieser Fortbildung ist es, Sie umfassend über freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege aufzuklären. Sie sollen fundierte Kenntnis über die rechtlichen Grundlagen, ethischen Aspekte und die Notwendigkeit einer individuellen Beurteilung und Entscheidungsfindung in Bezug auf diese Maßnahmen erwerben. Zudem soll die Fortbildung dazu beitragen, alternative Strategien zur Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen zu identifizieren und umzusetzen.

Philipp Heucke (Gesundheits- und Krankenpfleger)
Belinda Bergelt (Rechtsanwältin)

Die Fortbildung richtet sich hauptsächlich an Pflegefachkräfte in verschiedenen Einrichtungen (Krankenhäuser, Pflegeheime, ambulante Pflegedienste etc.), aber auch Ärztinnen/Ärzte, Sozialarbeiter*innen und Betreuer*innen.

Eine abgeschlossene Ausbildung in einem Pflegeberuf oder einem verwandten Gesundheitsberuf wird vorausgesetzt. Grundlegende Kenntnisse der Pflegepraxis und eine offene Einstellung zur Diskussion ethischer Fragen sind von Vorteil. Keine spezifischen rechtlichen Vorkenntnisse erforderlich, da diese im Kurs vermittelt werden.