02.05. - 03.05.2024, 08:30 - 15:45 Uhr

Gefühls- und bedürfnisorientierte Kommunikation mit Menschen mit Demenz

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Dauer

16 UE

Beginn

02.05.2024

Fortbildungspunkte

10 RbP

Gebühren

290,00 €

Themengebiet

Pflege und med. Assistenzberufe

» Richtlinien für eine wertschätzende Kommunikation
» Kontakt aufbauen und Vertrauen schaffen
» Aktives, empathisches Zuhören
» Die Sicht des demenziell erkrankten Menschen erleben
» Richtiges reagieren in kritischen und belastenden Situationen
» Umgang mit herausforderndem Verhalten
» Abgrenzungs- und Bewältigungsstrategien zum Selbstschutz
» Übungen mit Beispielen aus der Praxis
Eine gelingende verbale und nonverbale Kommunikation ist Voraussetzung für eine positive Personenarbeit und Beziehungspflege in der Betreuung demenzerkrankter Bewohner*innen und Patient*innen. Jedoch äußern sich Demenzerkrankte häufig in einer schwer verständlichen Sprache und mit Verhaltensweisen, die für andere nicht immer nachvollziehbar sind. Ziel des Seminars ist es, Wege zum Verständnis des demenzerkrankten Menschen zu finden, hilfreiche Gesprächstechniken zu erlernen und Sicherheit im Umgang mit problematischen Alltagssituationen zu erlangen.

Die Fortbildung ist auf zwei Tage verteilt. Am ersten Tag finden die theoretische Einführung und erste Übungen in das Thema statt. Am zweiten Tag steht die Evaluation des Transfers in den beruflichen Alltag im Mittelpunkt. Erfahrungsaustausch, Reflektion und intensive fallorientierte Übungen vertiefen die Handlungssicherheit.
Ute Kiourtidis (Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kommunikationstrainerin)
Termine:
02.05.-03.05.2024 jeweils 08:30 - 15:45 Uhr
Pflegefachkräfte in der Akut-und Langzeitpflege und der Rehabilitation

» Richtlinien für eine wertschätzende Kommunikation
» Kontakt aufbauen und Vertrauen schaffen
» Aktives, empathisches Zuhören
» Die Sicht des demenziell erkrankten Menschen erleben
» Richtiges reagieren in kritischen und belastenden Situationen
» Umgang mit herausforderndem Verhalten
» Abgrenzungs- und Bewältigungsstrategien zum Selbstschutz
» Übungen mit Beispielen aus der Praxis

Eine gelingende verbale und nonverbale Kommunikation ist Voraussetzung für eine positive Personenarbeit und Beziehungspflege in der Betreuung demenzerkrankter Bewohner*innen und Patient*innen. Jedoch äußern sich Demenzerkrankte häufig in einer schwer verständlichen Sprache und mit Verhaltensweisen, die für andere nicht immer nachvollziehbar sind. Ziel des Seminars ist es, Wege zum Verständnis des demenzerkrankten Menschen zu finden, hilfreiche Gesprächstechniken zu erlernen und Sicherheit im Umgang mit problematischen Alltagssituationen zu erlangen.

Die Fortbildung ist auf zwei Tage verteilt. Am ersten Tag finden die theoretische Einführung und erste Übungen in das Thema statt. Am zweiten Tag steht die Evaluation des Transfers in den beruflichen Alltag im Mittelpunkt. Erfahrungsaustausch, Reflektion und intensive fallorientierte Übungen vertiefen die Handlungssicherheit.

Ute Kiourtidis (Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kommunikationstrainerin)

Termine:
02.05.-03.05.2024 jeweils 08:30 - 15:45 Uhr

Pflegefachkräfte in der Akut-und Langzeitpflege und der Rehabilitation