24.03.2026, 08:30 - 15:45 Uhr
Positive Care - Ein ganzheitlicher, wertschätzender Ansatz in der Pflege
Dauer
8 UE
Beginn
24.03.2026
Fortbildungspunkte
8 RbP
Gebühren
150,00 €
Themengebiet
Pflege und med. Assistenzberufe
Pflichtfortbildung für Praxisanleitende (VdPB).
2. Ganzheitlicher Ansatz in der Pflege
3. Kommunikation und Beziehungsgestaltung
4. Selbstfürsorge für Pflegekräfte
5. Umgang mit Bedarfsmedikation im Rahmen von Positive Care
6. Praxisnahe Umsetzung von positiv care
• Würde und Respekt: Achtung der Individualität und Selbstbestimmung der betreuten Personen.
• Stärkung der Ressourcen: Fokus auf vorhandene Fähigkeiten und Potenziale statt auf Defizite.
• Förderung der Lebensqualität: Schaffung einer positiven Umgebung für mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden.
• Empathische Kommunikation: Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Betreuern und Patienten.
• Prävention und Gesundheitsförderung: Unterstützung zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit.
• Inklusion und soziale Teilhabe: Förderung der aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.
• Unterstützung von Angehörigen: Einbeziehung und Entlastung der Familienmitglieder.
Sie lernen, wie Sie durch achtsame Kommunikation, ressourcenorientierte Methoden und Selbstfürsorge eine bessere Pflegepraxis entwickeln können. Ein besonderer Fokus liegt auch auf dem professionellen Umgang mit Bedarfsmedikation, um eine patientenorientierte und verantwortungsbewusste Anwendung sicherzustellen.
• Altenpfleger:innen, Gesundheits- und Pflegefachkräfte
• Pflegekräfte, die mit Menschen mit kognitiven oder psychischen Einschränkungen arbeiten
2. Betreuungs- und Alltagsbegleiter:innen (§43b/§53c SGB XI)
• Mitarbeitende, die im Alltag psychosoziale Begleitung leisten
3. Pflegehilfskräfte / Assistenzpersonal
• Menschen in der direkten Pflege, die oft hohen Belastungen ausgesetzt sind
4. Führungskräfte und Teamleitungen
• Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen
5. Multiplikator:innen für Pflegequalität
• Qualitätsbeauftragte, Praxisanleitende, interne Fortbildner:innen
Die Fortbildung ist anrechenbar als Modul der "Geriatrischen Zusatzqualifikation nach OPS-8-550/8-98a" der Bamberger Akademien für Gesundheits- und Pflegeberufe sowie als
Pflichtfortbildung für Praxisanleitende (VdPB).
1. Grundlagen von Positive Care
2. Ganzheitlicher Ansatz in der Pflege
3. Kommunikation und Beziehungsgestaltung
4. Selbstfürsorge für Pflegekräfte
5. Umgang mit Bedarfsmedikation im Rahmen von Positive Care
6. Praxisnahe Umsetzung von positiv care
• Ganzheitliche Betreuung: Förderung des körperlichen, geistigen und emotionalen Wohlbefindens von Patienten.
• Würde und Respekt: Achtung der Individualität und Selbstbestimmung der betreuten Personen.
• Stärkung der Ressourcen: Fokus auf vorhandene Fähigkeiten und Potenziale statt auf Defizite.
• Förderung der Lebensqualität: Schaffung einer positiven Umgebung für mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden.
• Empathische Kommunikation: Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Betreuern und Patienten.
• Prävention und Gesundheitsförderung: Unterstützung zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit.
• Inklusion und soziale Teilhabe: Förderung der aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.
• Unterstützung von Angehörigen: Einbeziehung und Entlastung der Familienmitglieder.
Diese Fortbildung vermittelt Pflegenden einen positiven, ganzheitlichen und wertschätzenden Ansatz in der Pflege. Ziel ist es, die Qualität der Pflege durch eine stärkere Orientierung an den individuellen Bedürfnissen der Pflegebedürftigen zu verbessern und gleichzeitig die Arbeitszufriedenheit der Pflegekräfte zu erhöhen.
Sie lernen, wie Sie durch achtsame Kommunikation, ressourcenorientierte Methoden und Selbstfürsorge eine bessere Pflegepraxis entwickeln können. Ein besonderer Fokus liegt auch auf dem professionellen Umgang mit Bedarfsmedikation, um eine patientenorientierte und verantwortungsbewusste Anwendung sicherzustellen.
1. Pflegefachkräfte in der stationären und teilstationären Langzeitpflege
• Altenpfleger:innen, Gesundheits- und Pflegefachkräfte
• Pflegekräfte, die mit Menschen mit kognitiven oder psychischen Einschränkungen arbeiten
2. Betreuungs- und Alltagsbegleiter:innen (§43b/§53c SGB XI)
• Mitarbeitende, die im Alltag psychosoziale Begleitung leisten
3. Pflegehilfskräfte / Assistenzpersonal
• Menschen in der direkten Pflege, die oft hohen Belastungen ausgesetzt sind
4. Führungskräfte und Teamleitungen
• Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen
5. Multiplikator:innen für Pflegequalität
• Qualitätsbeauftragte, Praxisanleitende, interne Fortbildner:innen