20.10. - 22.10.2026, 08:30 - 15:45 Uhr

Recovery - ressourcenorientiertes Coaching (Weiterbildung)

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Kostenübernahme-Formular

Dauer

24 UE

Beginn

20.10.2026

Fortbildungspunkte

12 RbP

Gebühren
Themengebiet

Recovery-Schulung

» Ursprung und Entwicklung der Recovery orientierten Arbeit
» Entwicklung einer wertebasierten inneren Haltung im Sinne des Recovery Ansatzes
» Weiterentwicklung der eigenen Rolle durch die Arbeit mit dem persönlichen Werte- und Normensystem
» Gezeitenmodell nach Barker
» Klient*innen zentriertes Arbeiten
» Empowerment und Partizipation der Klient*innen
» Techniken des Aktiven Zuhörens
» Wirkungsvolle Fragetechniken
» Praxisnahe Zielorientierung und Zielformulierungen zur dynamischen Zielvereinbarung
» Förderung eines aktiven, entwicklungsorientierten Austausches im interprofessionellen Kontext
» Selbsterfahrung und Selbstreflexion durch praxisnahe Übungen
» Kurzinputs und Impulsvorträge
» Lehrgespräche und Gruppendiskussionen
» praktische Übungen
» interaktive Gruppenprozesse und Austausch
» Selbstreflexion und Haltungsarbeit
» Selbsterfahrung und Perspektivwechsel
Die Weiterbildung befähigt Sie, eine ressourcenorientierte Beziehung zu Klient*innen aufzubauen. Mithilfe einer ganzheitlichen Perspektive lernen Sie, die individuellen Stärken und Potenziale Ihrer Klient*innen in den Mittelpunkt zu stellen und sie in ihrem Prozess der Selbstbefähigung zu unterstützen. Damit tragen Sie zu einer positiven Identitätsentwicklung und nachhaltigen Wiederherstellung scheinbar verlorener Kompetenzen bei – auch im Kontext bestehender Symptomatik.
Nicht die Erkrankung, Schwächen und Symptome der Klient*innen stehen beim Recovery orientierten Coaching im Mittelpunkt. Die persönlichen Stärken, Ressourcen und Kompetenzen des psychisch Erkrankten werden in den Fokus gerückt – sie werden verstärkt und die positiven und stärkenden Fähigkeiten der Klient*innen werden bewusst erweitert.

In dieser Weiterbildung werden Sie dazu zu befähigt, eine authentische und wertebasierte innere Haltung zu entwickeln, die als Grundlage für eine Recovery orientierte und Klient*innen zentrierte Arbeitsweise dient. Sie nutzen Methoden der Selbstreflexion und Selbsterfahrung. Hierdurch setzen sie sich mit ihrem persönlichen Werte- und Normensystem kritisch auseinander, hinterfragen dieses und passen es gemäß einer Recovery orientierten Praxis an. Es gelingt Ihnen dadurch eine empathische und gleichberechtigte Beziehung zu ihren Klient*innen aufzubauen.
Durch die praxisnahe Vermittlung von Techniken des aktiven Zuhörens und die Anwendung wirkungsvoller Fragen erlernen sie die Basis für realistische und individuelle Zielformulierungen sowie dynamische Zielvereinbarungen.

Ziel ist es, die individuellen Ressourcen und Potenziale der Klient*innen im Sinne des Recovery-Ansatzes in den Mittelpunkt der Begleitung zu stellen. So wird der Prozess der Selbstbefähigung,
Resilienzförderung und Hoffnungseinleitung nachhaltig unterstützt – und damit ein wesentlicher Beitrag zu einem selbstbestimmten und erfüllten Leben geleistet, auch wenn weiterhin Symptome der Erkrankung bestehen.
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.

Die Weiterbildung dauert 3 Tage und beinhaltet 24 Unterrichtseinheiten (UE).
Psychiatrisches Pflegepersonal, Sozialarbeiter*innen und Genesungsbegleiter*innen aus der ambulanten und stationären Versorgung;
Akteur*innen im Gesundheits- und Sozialwesen, die immer wieder mit Menschen konfrontiert sind, die unter psychischen Belastungen leiden;

» Ursprung und Entwicklung der Recovery orientierten Arbeit
» Entwicklung einer wertebasierten inneren Haltung im Sinne des Recovery Ansatzes
» Weiterentwicklung der eigenen Rolle durch die Arbeit mit dem persönlichen Werte- und Normensystem
» Gezeitenmodell nach Barker
» Klient*innen zentriertes Arbeiten
» Empowerment und Partizipation der Klient*innen
» Techniken des Aktiven Zuhörens
» Wirkungsvolle Fragetechniken
» Praxisnahe Zielorientierung und Zielformulierungen zur dynamischen Zielvereinbarung
» Förderung eines aktiven, entwicklungsorientierten Austausches im interprofessionellen Kontext
» Selbsterfahrung und Selbstreflexion durch praxisnahe Übungen

» Kurzinputs und Impulsvorträge
» Lehrgespräche und Gruppendiskussionen
» praktische Übungen
» interaktive Gruppenprozesse und Austausch
» Selbstreflexion und Haltungsarbeit
» Selbsterfahrung und Perspektivwechsel

Die Weiterbildung befähigt Sie, eine ressourcenorientierte Beziehung zu Klient*innen aufzubauen. Mithilfe einer ganzheitlichen Perspektive lernen Sie, die individuellen Stärken und Potenziale Ihrer Klient*innen in den Mittelpunkt zu stellen und sie in ihrem Prozess der Selbstbefähigung zu unterstützen. Damit tragen Sie zu einer positiven Identitätsentwicklung und nachhaltigen Wiederherstellung scheinbar verlorener Kompetenzen bei – auch im Kontext bestehender Symptomatik.

Nicht die Erkrankung, Schwächen und Symptome der Klient*innen stehen beim Recovery orientierten Coaching im Mittelpunkt. Die persönlichen Stärken, Ressourcen und Kompetenzen des psychisch Erkrankten werden in den Fokus gerückt – sie werden verstärkt und die positiven und stärkenden Fähigkeiten der Klient*innen werden bewusst erweitert.

In dieser Weiterbildung werden Sie dazu zu befähigt, eine authentische und wertebasierte innere Haltung zu entwickeln, die als Grundlage für eine Recovery orientierte und Klient*innen zentrierte Arbeitsweise dient. Sie nutzen Methoden der Selbstreflexion und Selbsterfahrung. Hierdurch setzen sie sich mit ihrem persönlichen Werte- und Normensystem kritisch auseinander, hinterfragen dieses und passen es gemäß einer Recovery orientierten Praxis an. Es gelingt Ihnen dadurch eine empathische und gleichberechtigte Beziehung zu ihren Klient*innen aufzubauen.
Durch die praxisnahe Vermittlung von Techniken des aktiven Zuhörens und die Anwendung wirkungsvoller Fragen erlernen sie die Basis für realistische und individuelle Zielformulierungen sowie dynamische Zielvereinbarungen.

Ziel ist es, die individuellen Ressourcen und Potenziale der Klient*innen im Sinne des Recovery-Ansatzes in den Mittelpunkt der Begleitung zu stellen. So wird der Prozess der Selbstbefähigung,
Resilienzförderung und Hoffnungseinleitung nachhaltig unterstützt – und damit ein wesentlicher Beitrag zu einem selbstbestimmten und erfüllten Leben geleistet, auch wenn weiterhin Symptome der Erkrankung bestehen.

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.

Die Weiterbildung dauert 3 Tage und beinhaltet 24 Unterrichtseinheiten (UE).

Psychiatrisches Pflegepersonal, Sozialarbeiter*innen und Genesungsbegleiter*innen aus der ambulanten und stationären Versorgung;
Akteur*innen im Gesundheits- und Sozialwesen, die immer wieder mit Menschen konfrontiert sind, die unter psychischen Belastungen leiden;

Ihr Ansprechpartner

Susann Hösel

65535susann.hoesel@bamberger-akademien.de