08.08.2023, 08:30 - 15:45 Uhr
Identitätsbildung und Berufsstolz - für Praxisanleiter*innen
Dauer
8 UE
Beginn
08.08.2023
Fortbildungspunkte
8 RbP
Gebühren
130,00 €
Themengebiet
Pädagogik
- Berufsstolz
- Identitätsbildung
- Pflege neu denken
- belastende Arbeitsbedingungen
- Was können wir tun?
- Was können Sie selbst tun?
- Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Datenlage
Aufgrund der Rahmenbedingungen fällt es Praxisanleitenden häufig nicht leicht, stolz auf den eigenen Beruf zu sein. Denn Pflege und Praxisanleitung bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Insbesondere Praxisanleitende nehmen eine Vorbildrolle ein und leben den Auszubildenden Werte und Haltungen vor. Berufsstolz als Haltung bedeutet Selbstwertgefühl, Leidenschaft, Mut, Motivation sowie Identität und hebt die Bedeutung fundierter Aus-, Fort- und Weiterbildung hervor (vgl. Quernheim, G., Zegelin, A., (2021) Berufsstolz in der Pflege, Das Mutmachbuch. Bern: Hogrefe Verlag). Das Seminar vermittelt die Grundlagen berufsstolzen Verhaltens und zeigt Ansatzpunkte für den eigenen Umgang mit schwierigen Rahmenbedingungen sowie Handlungsansätze für die Pflegepraxis auf.
- Pflege als Beruf
- Berufsstolz
- Identitätsbildung
- Pflege neu denken
- belastende Arbeitsbedingungen
- Was können wir tun?
- Was können Sie selbst tun?
- Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Datenlage
Jana Hengstler, M.A.